2.February.2007
"Two Worlds": Spiel mit mir!
+++ Online Quests lösen, Zweikämpfe führen oder Pferderennen veranstalten ++
Schöne Dinge lassen sich mit Freunden einfach am besten genießen. Diese Weisheit haben sich auch die „Two Worlds“-Entwickler zu Herzen genommen und ihrem Rollenspiel für PC und Konsole einen abwechslungsreichen MMORPG-Modus spendiert. Die Spieler können als Arena- oder RPG-Charaktere gegeneinander beziehungsweise miteinander in Antaloor antreten.
Wer einfach ein bisschen Luft ablassen will, kann über den Arena-Bereich spannende Player-vs-Player-Kämpfe absolvieren. Dabei kommt es vor allem auf die Fähigkeiten des Spielers an, da die Arena-Charaktere hier nicht aufleveln, sondern immer mit dem gleichen Status antreten. Natürlich bietet der Multiplayer-Part auch für hart gesottene RPG-Fans das Richtige. Wer sich einen individuellen Charakter aufbauen will, ist bei „Two Worlds“ ebenfalls gut aufgehoben. Hauptanlaufpunkt für die RPGler sind Städte, die zugleich als Treffpunkt und Plattform für die Queststarts dienen. Hier kommen nach guter alter MMORPG-Manier Spieler neu zusammen, halten Treffen in ihrer Lieblingskneipe ab oder schauen sich nach neuen Herausforderungen um. Es gibt zudem die Möglichkeit, Clans beizutreten oder neue Stämme ins Leben zu rufen. Hat sich eine Gruppe gefunden, beginnt ein auf die Stärke der Gruppe abgestimmtes Abenteuer mit bis zu acht Spielern. Die Figur entwickelt sich dort völlig frei ohne Levelbegrenzung und kann Ausrüstung sowie Erfahrungspunkte sammeln. Dabei stehen nicht nur klassische Abenteuer auf der Tagesordnung, sondern auch neuartige Herausforderungen wie Pferderennen. Natürlich kann der Spieler seinen Charakter und dessen Ausrüstung nach getaner Arbeit auf dem Server speichern und zu einem späteren Zeitpunkt weiterentwickeln. Oder aber etwas Geld verdienen, indem er besondere Artefakte und Waffen in den Städten zum Kauf anbietet.
Als Basis der Charaktererstellung dienen verschiedene Rassen und Klassen, die in Kürze vorgestellt werden. Die Figuren zeichnen sich durch unterschiedliche Grundeigenschaften aus, die im Lauf des Spiels selbstverständlich weiter ausgebaut werden können. Natürlich kann sich der Spieler auch in Sachen optisches Erscheinungsbild austoben. Von der Augenfarbe über die Breite des Brustkorbs bis hin zu Länge von Armen und Beinen kann sich jeder über ein spezielles Interface seinen ganz privaten Helden zusammenschustern und sich in die fantastische Welt Antaloors stürzen.
Wer einfach ein bisschen Luft ablassen will, kann über den Arena-Bereich spannende Player-vs-Player-Kämpfe absolvieren. Dabei kommt es vor allem auf die Fähigkeiten des Spielers an, da die Arena-Charaktere hier nicht aufleveln, sondern immer mit dem gleichen Status antreten. Natürlich bietet der Multiplayer-Part auch für hart gesottene RPG-Fans das Richtige. Wer sich einen individuellen Charakter aufbauen will, ist bei „Two Worlds“ ebenfalls gut aufgehoben. Hauptanlaufpunkt für die RPGler sind Städte, die zugleich als Treffpunkt und Plattform für die Queststarts dienen. Hier kommen nach guter alter MMORPG-Manier Spieler neu zusammen, halten Treffen in ihrer Lieblingskneipe ab oder schauen sich nach neuen Herausforderungen um. Es gibt zudem die Möglichkeit, Clans beizutreten oder neue Stämme ins Leben zu rufen. Hat sich eine Gruppe gefunden, beginnt ein auf die Stärke der Gruppe abgestimmtes Abenteuer mit bis zu acht Spielern. Die Figur entwickelt sich dort völlig frei ohne Levelbegrenzung und kann Ausrüstung sowie Erfahrungspunkte sammeln. Dabei stehen nicht nur klassische Abenteuer auf der Tagesordnung, sondern auch neuartige Herausforderungen wie Pferderennen. Natürlich kann der Spieler seinen Charakter und dessen Ausrüstung nach getaner Arbeit auf dem Server speichern und zu einem späteren Zeitpunkt weiterentwickeln. Oder aber etwas Geld verdienen, indem er besondere Artefakte und Waffen in den Städten zum Kauf anbietet.
Als Basis der Charaktererstellung dienen verschiedene Rassen und Klassen, die in Kürze vorgestellt werden. Die Figuren zeichnen sich durch unterschiedliche Grundeigenschaften aus, die im Lauf des Spiels selbstverständlich weiter ausgebaut werden können. Natürlich kann sich der Spieler auch in Sachen optisches Erscheinungsbild austoben. Von der Augenfarbe über die Breite des Brustkorbs bis hin zu Länge von Armen und Beinen kann sich jeder über ein spezielles Interface seinen ganz privaten Helden zusammenschustern und sich in die fantastische Welt Antaloors stürzen.